Sicherheitstipps der Österr. Wasserrettung

Der Sommer lässt endlich grüßen, doch gerade an diesen ersten heißen Tagen passieren jedes Jahr schwere Unfälle im Wasser. Momentan ist die Wassertemperatur noch sehr niedrig. Bei einem Sturz ins Wasser von einem Boot, SUP oder Ähnlichem, besteht die Gefahr eines Kälteschocks und des reflexhaften Einatmens unter Wasser. Die Blutgefäße ziehen sich bei einem plötzlichen Temperatursturz durch die Kälte rasch zusammen, als Folge können Kreislaufprobleme bis hin zum Kreislaufkollaps auftreten. Schwimmwesten und Neoprenanzüge sollten daher bei allen Aktivitäten auf dem Wasser angelegt sein. Auch Schwimmende, die sich bereits ins Wasser wagen, sollten sich im Uferbereich abkühlen und so den Körper langsam an die Temperatur gewöhnen.

Noch etwas kommt in diesem Tagen wieder zum Einsatz: Das Planschbecken – die Wellnessoase bei Hitze für unseren Nachwuchs, rasch gefüllt, Eimer und Förmchen dazu und schon bereit für endlosen Spaß im Wasser.

Nimm den Haufen mit!

Für ein gutes Miteinander

Hundekot auf und neben den Spazierwegen findet jeder unappetitlich. Auf Grünflächen machen Hundehaufen auch Probleme! Denn 1. sind diese Flächen Privatgrund und 2. wächst darauf das Futter für die landwirtschaftlichen Nutztiere.

Nehmen Sie die Hinterlassenschaften Ihres Hundes mit und entsorgen Sie sie richtig im nächsten Mistkübel oder in Ihrem Restmüllbehälter.  Hinterlassen Sie keinen Hundekot auf Wegen, Wiesen oder anderen Grünflächen.

Wussten Sie, dass Krankheitserreger im Hundekot, über das Futter aufgenommen, bei Kühen zu Erkrankungen und sogar zu Fehl- und Totgeburten führen können?Nimm den Haufen mit

Strahlenschutztipps vom Zivilschutz Steiermark

Aufgrund der derzeitigen Ereignisse in Osteuropa dürfen wir die wichtigsten Verhaltensregeln bei radioaktiver Belastung der Luft in Erinnerung rufen und hier zusammenfassen!

Zur großräumigen Überwachung der Umwelt wird in Österreich ein Messsystem betrieben, das an 335 Orten ständig die Strahlenintensität in der Umwelt misst. Sollten kritische Messwerte auftreten, kann somit sofort reagiert werden und von der Bundesregierung die entsprechenden Informationen an die Bevölkerung weitergegeben werden.

Dies geschieht üblicherweise mit den Zivilschutz–Sirenensignalen.

Je nach Signalton werden dann im österreichischen Rundfunk (ORF TV, ORF Radio und ORF Internetseite) die entsprechenden Informationen und Verhaltensregeln verlautbart.

Weitere Informationen finden Sie in den beigefügten Foldern.Signaltafel Zivilschutz

Ultimob Information zu unserem Pilotprojekt

Sehr geehrte Gemeindebürger*innen!

Unsere Gemeinde nimmt an dem Pilotprojekt "ULTIMOB" teil.
Ein zentrales Ziel in der Pilotregion Graz Umgebung ist es, den Anteil der Fahrten mit dem Kfz im Binnen- und im Pendlerverkehr zu reduzieren. Durch die Verbesserung des multimodalen Verkehrsangebots soll auf den für den Projektraum relevanten Wege ein möglichst hoher Anteil an Radverkehr und Öffentlichem Verkehr erreicht werden.

Weitere Informationen finden Sie in der Anlage.